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Heimo
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Hallo Zusammen, habe noch eine Frage zu der Baumgestaltung mittels Draht. Wenn Ihr das schon einmal gemacht habt, welches Prinzip der Rindengestaltung habt ihr da verwendet (Krippenmörtel, Sand, Pappmaschee, Gips etc). Gibt es da vor und/oder Nachteile? Oder anders gefragt, wo habt ihr da eventuell Probleme gehabt oder auch keine?
Hallo Zusammen, habe heute Nachmittag den Regen ausgenutzt, um mal einen Baum aus Draht zu basteln. Für den ersten Versuch bin ich durchaus zufrieden. Mal schauen wie er dann am Ende aussieht und wirkt.
Hallo Karle, das sehe ich auch so . Habe mir zwar überlegt, ob es möglich ist ein paar Bienen auf dem Korb zu platzieren... nur so ein Tierchen ist etwa 10-15 mm groß. Das macht bei meinen Figuren etwa 0,5-0,75mm. Da habe ich gerade keine Idee wie man das hinbekommen könnte. Da bräuchte man vermutlich Mikroskop und die entsprechenden Mikrowerkzeuge - mit Schnitzmesser oder Dremel ist da nichts mehr zu machen.
Übrigens habe ich die Bienenkörbe in der Höhe etwas gekürzt. Jetzt stimmen die Proportionen. Das war es, was mich noch daran gestört hat. Im Original sind die Körbe auch nur "geringfügig" höher als der Durchmesser. Bilder werden nachgeliefert.
Hallo Karle, ich nehme eine orangene Flacker-LED. Durch das "Bestäuben" mit dem geriebenen Salz ist die Salzschicht sehr unterschiedlich, so daß es an manchen Stellen so aussieht, als ob da noch einzelne Flammen kurz auflodern. Kommt bei einem Foto leider nicht so deutlich raus . Viele Grüße Heimo
Hallo Rainer, da bin ich auf das Ergebnis gespannt. Aktuell steht auch ein Baum in der Überlegung... habe mich nur noch nicht entschieden. Was mich wundert, dass man diese Pflanze (scheinbar) nicht als Topfpflanze zu kaufen bekommt. Es gibt da ja auch sogenannte "Alpine Gärten". Wo bekommen die Ihre Setzlinge her? Oder haben die solche Pflanzen einfach nicht. Man könnte sich dann ja auch das "Baumaterial" selber heranziehen. Aber die exotischsten Pflanzen aus den Urwäldern bekommt man im Dutzend billiger.
Thema von Heimo im Forum Vorlagen für Ideen zum...
Hallo Zusammen, hatte heute die Idee ob ich noch Bienenstöcke auf der Krippe unterbringen soll. Dann versuchsweise zwei Bienenkörbe gebastelt. Weiß zwar noch nicht ob und wo ich die unterbringen werde/soll aber ich denke man kann die Ausführung so lassen. Habe aus Styrodur erst einen Quader geschnitten, diesen dann zu einem Zylinder geformt (feines Schmirgelpapier). Eine Seite abgerundet und an der Spitze eine (dünne) Schnur eingeleimt. Am Schluss den Zylinder mit der Schnur umwickelt. Etwas Farbe, den unnötigen Styrodurteil entfernt, fertig. Ein Problem habe ich allerdings, die zwei Muster sind ein paar mm zu groß. Wobei es (umgerechnet) durchaus solche Körbe gibt, aber für mein Empfinden wirken sie zu wuchtig. Na ja, mal ein paar Tage anschauen und dann entscheiden. Sehr aufwendig ist eine Neuanfertigung nicht wirklich
Hallo Zusammen, um auch hier mal einen "Knopf drauf zumachen", hier das finale Schwedenfeuer. Habe jetzt das Innere mit Holzleim bestrichen und das Salz in geriebenem Zustand Prise um Prise aufgestreut, bis es "gepasst" hat.
Hall Zusammen, mal eine Frage an die Krippenbauer, die die Grasflächen elektrostatisch aufbringen. Hat schon einmal jemand probiert, eine Aluminiumfolie unter die Oberste "Erdschicht" anzubringen? Man hätte dadurch einen Großflächigen Gegenpol und müsste nicht so darauf achten, dass die Leimschicht durchgängig ist. Weiß nur nicht ob das dann auch wirklich funktioniert. Bei diesem Video vom MiWuLa benutzt er ja auch eine Metallplatte unter dem Modell als Gegenpol.....
Hallo Zusammen, langsam findet alles seinen Platz. Das Schwedenfeuer ist auch installiert. War lang unschlüssig ob ich es nicht doch weglassen sollte. Aber nach einer "Figurenprobe" dann doch dafür entschieden. Eine Nahaufnahme wird noch nachgereicht - der Akku war plötzlich leer .
Hallo Zusammen, noch ein Nachtrag: Habe das Dach mit Öl eingerieben (Sonnenblumenöl, 2 Tropfen reichen für das ganze Dach). Die Bearbeitungsspuren sind dadurch nicht mehr sichtbar und das Dach hat einen schönen anthrazit Farbton.
Hallo Zusammen, geschafft (in jeder Hinsicht ). Das Dach der Kapelle ist endlich gedeckt. Gibt zwar noch einiges zu tun, aber bis jetzt denke ich kann man es lassen. Werde mal dran gehen, die Bearbeitungsspuren (ließen sich beim Spalten nicht vermeiden) auf den Schieferplättchen zu kaschieren (etwas Öl?). Dann ein bißchen Moos (wobei, wächst Moos auf Schiefer?) und ganz vereinzelte Grasbüschel. Den First wollte ich eigentlich auch mit Schiefer gestalten. Irgendwann habe ich denn entnervt aufgegeben. Die Größe (oder besser die "Kleine") war nicht zu bearbeiten. Jeder Versuch endete mit (fast) Staub. Ich habe dann aus Weißblech einen First gebastelt (incl. Kreuz). Das muß dann auch noch gealtert werden.
[[File:Schieferdach_1.jpg|none|auto]]
Noch ein Hinweis zum Spalten der großen Schieferplatten. Ein befreundeter Geologe hat gemeint, dass ich mit "Naturschiefer" vermutlich weniger Probleme beim Spalten gehabt hätte.... Was auch immer Naturschiefer genau ist. Ich habe den Ratschlag nicht ausprobiert. Kann also nicht sagen, ob das so stimmt. Wollte es aber hier noch anmerken, falls einer von Euch auch auf die Idee kommt, ein Dach mit Schiefer zu bedecken. Wenn es stimmt, erspart es viel Arbeit und Frust .
Hallo Zusammen, Bin aktuell in meinem "Steinbruch" um die Schieferplatten für das Dach der Kapelle herzustellen. Das Spalten der großen Schieferplatten war schon fast eine Sisyphusarbeit. Aber dann am Ende doch einigermaßen erfolgreich. Ab einer gewissen Dicke, wird es fast unmöglich die Platten noch weiter zu Spalten. Aber so wie sie jetzt sind, denke ich ist es akzeptabel. Inspiriert durch die Bilder aus dem Video der Bauernhäuser aus dem Engadin, tendiere ich im Moment zu Polygonal Platten. Auch weil es da nicht ganz so schlimm ist, wenn die Platten krumm sind . Beim Zerbrechen der größeren Stücke (mit Zange und Seitenschneider) sind sie aber dann doch teilweise zu sehr zerbröselt. Habe dann eine Anleihe vom Fliesenlegen gemacht. Wenn man die Schieferplättchen mit einer Reißnadel anritzt und dann über ein Stück Draht legt und bricht, verläuft die Bruchkante sehr gut an der geritzten Linie. Da die Linie frei Hand geritzt ist, ist sie auch nicht wie mit einem Lineal gezogen, sonder verläuft ein bisschen nach der Beschaffenheit der Oberfläche. Und auf der "Rückseite" sieht man nichts von dem geritzten. Bin auf jeden Fall zufrieden
Thema von Heimo im Forum Vorlagen für Ideen zum...
Hallo Zusammen, es gibt ja die verschiedensten Varianten, einen See oder Tümpel in der Krippenlandschaft zu realisieren. Eine davon ist das Wasser mit Gießharz nachzubilden. Da bin ich jetzt über ein Video gestolpert, das das Ganze dann noch auf eine höhere Ebene bringt. Da gibt es Künstler, die Gießharz Schicht um Schicht auftragen und jede Schicht bemalen. Man hat am Schluss dann einen virtuellen 3D Teich. Sehenswert. Warnhinweis: Die Videos beinhalten einen sehr hohen Frustfaktor Hier mal den Link: https://www.youtube.com/watch?v=QFGZJP6bNWE (Dies ist eine Zeitraffer Version) die ganze Länge gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=sE1hXUkUkgI Das Video finde ich noch atemberaubender https://www.youtube.com/watch?v=O6xsX0tZ160 Viele Grüße Heimo
Hallo Karle, Das heißt, das sind gar keine "Schneefangbalken" die vor Dachlawinen schützen sollen, wie ich angenommen habe. Wieder etwas gelernt. Da muss ich ja noch ein paar Balken und Steine nachproduzieren.....Tja, die Arbeit geht nicht aus. Viele Grüße Heimo
Hallo Karle, das mit dem Dach wird (hoffentlich) noch. Da sehe ich auch noch jede Menge Möglichkeiten. Die "Schneefangbalken" liegen augenblicklich auch nur lose drauf. Aber mal eine andere Frage: Die Steine, die diese "Schneefangbalken" halten (sollen), liegen (wenn man sich so die Bilder alter Bauernhäuser anschaut) von oberhalb der Balken auf diesen. Da habe ich irgendwie Verständnisprobleme. Wird dieser Balken denn vom Schnee und Eis nicht nach unten weg gedrückt? Ich hätte da eher erwartet, dass die Steine von unterhalb den Balken beschweren. Wird wohl funktionieren, aber ich verstehe es nicht wirklich. Oder sind diese Balken im Original noch zusätzlich befestigt? Vielleicht gibt es ja Fachleute unter Euch die mir das erklären können (Laien sind natürlich auch willkommen ).
Hallo Zusammen, um einmal dieses Thema abzuschließen. Letztendlich habe ich dann meinen ursprünglichen Plan für eine Dachrinne umgesetzt. Haselnusszweige abgeschnitten und dann mit dem Schnitzmesser ausgehöhlt. Dann gebeizt und noch ein paar Halterungen (Weißblech - schwarz angemalt mit Roststellen) angebracht. Karle, irgendwie stehe ich mit dem Dremel und Fräsen auf Kriegsfuß. Das klappt nicht so wie ich will. Zudem habe ich mit dem Schnitzmesser gefühlt mehr "Fingerspitzengefühl". Vielleicht fehlt auch nur die Übung.
Hallo Zusammen, mal wieder ein Zwischenbericht , was auf der Baustelle los ist. Für die Wasserpumpe wurde noch ein "Steintrog" gefertigt. Gefüllt wurde dieser mit dem "Modellwasser". Hatte für die paar mm³ keinen Nerv die "Water Drops" zu schmelzen. Da das "Modellwasser" nur wenige mm Wasserhöhe zulässt, habe ich im oberen Teil des Troges eine transparente Acrylscheibe eingebaut. Darauf dann das "Modellwasser". Dadurch wird die Acrylscheibe "unsichtbar". Für die Acrylscheibe habe ich eine alte CD Hülle verwendet. Die lässt sich auch sehr gut bearbeiten. Mit einem Cuttermesser ein paar Mal einritzen (eine Seite reicht) und dann abbrechen. Ergibt eine saubere Kante, die man nur wenig nacharbeiten muß (Grat entfernen). Eignet sich auch hervorragend für Fensterscheiben. Dann wurde endlich das Geländer für den Balkon montiert. Die Dachrinnen angebracht und der offene Unterstand abgedeckt. Auch wurde noch eine Leiter auf der Hausrückseite befestigt.
Hallo Rainer, wie Karle das schon ganz richtig beschrieben hat, sind die Bilder, die Du hochgeladen hast "zu groß". Eigentlich verkleinert die Foren Software bzw. der Browser die Bilder soweit, dass man alles sehen kann. Bei einem Klick auf das Bild wird dieses ja in der originalen Größe gezeigt. So wie Karle schreibt, müsstest Du die Bilder in einer kleineren Auflösung aufnehmen. Finde ich persönlich etwas nervig (vor allem wenn man danach vergisst, das wieder zurück zu stellen). Ich weiß jetzt nicht einmal, ob die heutigen Kameras (incl. Smart Phones) so kleine Auflösungen überhaupt noch unterstützen. Eine weitere Schwierigkeit ist die eigentlich unbekannte Auflösung des darstellenden Displays. Mein Laptop hat eventuell eine andere Auflösung als Deiner. Das heißt, man weiß eigentlich nicht sie groß das Bild beim Betrachter wirklich ist. (Dies ist übrigens auch eine große Schwierigkeit beim Erstellen einer Webseite...). Außerdem weiß man nicht, wie groß das Browserfenster beim Betrachter ist.
Was kann man noch tun? Ich benutze in der Werkstatt eine alte handliche Digitalkamera (hat 5 MegaPixel Auflösung). Das Bild (maximale Auflösung) verkleinere ich dann mit "Gimp" (Software zur Bildbearbeitung). Das hat auch noch den Vorteil, dass ich auch nur einen Ausschnitt des Bildes verwenden kann (was ja das Bild auch schon kleiner werden lässt). Bei mir sind aber auch danach alle Bilder so groß, dass sie beim Betrachten im Forum quasi Vollbild sind. Ich habe einmal bewusst eine kleine Größe gewählt, um in etwa eine "1:1 Darstellung" des Originals zu bekommen . Dieses Bild hat eine Auflösung von 400x360 Pixel.
Ich denke es gibt da keine wirkliche "0 8 15" Lösung. Man könnte es mit der VGA Auflösung (640X480 Pixel) versuchen oder mit 800x 600 Pixel. Aber das gilt trotzdem nicht für alle Displays (vermutlich für die meisten). Übrigens, die Bilder von Karle sind 640x480 Pixel (also VGA). Wenn Du die Auflösung an der Kamera ändern willst müsstest Du im Menü (normalerweise) unter Bildqualität nachschauen. Eventuell gibt es da die VGA Auflösung (noch). Ansonsten mit einem Bildbearbeitungsprogramm.
Wünsche Dir viel Glück beim Ausprobieren. Viele Grüße Heimo
Übrigens, dank Dir konnte ich heute mal richtig lachen: ...und das Wetter war auch nicht der "Hit".... Eine nette Umschreibung für das diesjährige Wettergemenge.