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Heimo
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Hallo Zusammen, habe nun auch den zweiten Nadelbaum begrünt. So ganz zufrieden bin ich nicht, aber ich werde es erst einmal so lassen. Das Begrünen war eine etwas nervige Prozedur. Die langen Grasfasern (12 mm) anzubringen war langwierig. Habe den Leim mit Pinsel auf die Unterseite der Äste aufgetragen. Trotzdem haben die Fasern sich in alle Richtungen ausgerichtet. Das wurde dadurch verursacht, daß der Baum beim Begrünen gedreht wird (eigentlich in alle Richtungen). Allein durch die Schwerkraft richten sich viele Fasern neu aus, solange der Leim naß ist. Dann kommt noch das elektrostatische Feld hinzu. Bei der zweiten Schicht Nadeln (kurze Fasern (4mm)) muß der Leim mit einem Zerstäuber aufgetragen werden. Um zu verhindern, daß der Stamm auch mit begrünt wird, habe ich diesen zu Beginn mit einer dünnen Paketschnur umwickelt. Hat soweit auch funktioniert, nur kann ich mit dem Entfernen der Schnur nicht warten bis alles getrocknet ist. Dieses Abwickeln war dann auch entsprechen nervig, da dadurch auch wieder Grasfasern von den Ästen entfernt wurden. Sollte ich noch einmal Nadelbäume basteln, werde ich vermutlich nur die andere Variante basteln. Es sie denn, mir fällt eine bessere Begrünungsprozedur ein . Da aber dann die Abständen zwischen den einzelnen Astebenen kleiner ausführen.
Hallo Spanky, "Gut Ding will Weile haben" sagt der Volksmund. Das wird schon .
Ich will mal kurz beschreiben, wie ich an das Ganze herangegangen bin, ohne Anspruch auf "den richtigen Weg". Ich habe ja das Glück, daß ich von Nadelbäumen umgeben bin. (Andere sagen, ich wohne am A.. Ende der Welt ). Nachdem ich diese Seiten im Web gefunden hatte (schau Dir die beiden Links im Beitrag #13 dieses Threads an), habe ich mir die Bäume immer wieder einmal genauer angeschaut. Neben den mittlerweile als Exoten geltenden Kiefern, Föhren etc. (zumindest hier bei uns) habe ich für mich beschlossen, daß es zwei "Prinzipien" von Nadelbäumen (Fichte) gibt. (Ohne Anspruch auf korrekte Biologie). Diesen habe ich meine Bäume nachempfunden. Eine Version davon ist deutlich sichtbar "Stockwerkweise" aufgebaut. Nach einem Kranz von Ästen (Dolden genannt), kommt ein Stück ohne Äste, dann wieder ein Kranz mit Ästen usw. (das ist die Variante, die ich gerade begrünt habe). Bei dieser Art sind die Äste auch sichtbarer verzweigt und benadelt. Die andere Version, hat zwar auch diese "Stockwerkaufbauweise", die aber nicht so sehr auffällt und optisch auch nicht so sehr wirklich auf einer Ebene liegen. Hier sind es einzelne starke Äste, die leicht gebogen nach oben wachsen. An diesen Hauptästen "hängen" die Nebenäste nach unten. Und diese Nebenäste sind verzweigt und benadelt. Dieser Variante ist mein anderer Nadelbaum nachempfunden. Allerdings habe ich da auch etwas Bauchweh den mir vorzunehmen. Mein Plan sieht in etwa wie folgt aus: Die hängenden Nebenäste will ich mit 12mm statischem Gras ausführen. An diese dann die kurzen Triebe/Nadeln (Streugras ?) anbringen. Da wird es aber auch erst einmal einige Gehversuche geben . Da überlege ich auch, ob es bei dieser Variante nicht einfacher wäre, die Hauptäste getrennt vom Stamm anzufertigen und erst nach dem Begrünen an dem Stamm anbringen. Mal schauen,was die Versuche ergeben . Wie schon erwähnt, das ist meine Definition von Nadelbäumen, um sie auf irgendeine Art "nachzubasteln". Ich habe da vieles einfach ausgeschlossen, da es mir eher um die Wiedererkennung geht. Ob das dann als Fichte, Tanne oder sonst etwas erkannt wird, ist ja im Grunde egal. Wobei die meisten sowieso zu jedem Nadelbaum "Tannenbaum" sagen . Hoffe, das hört sich jetzt nicht zu geschwollen an. Viele Grüße Heimo
Hallo Spanky, da hast Du Recht, man muß auch einfach mal etwas ausprobieren. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt (sagt Konfuzius?) Übrigens, meine ersten Gehversuche mit Nadelbäumen sahen in etwa genauso aus. Allerdings habe ich nur einzelne Äste ausprobiert. Für einen ganzen Baum hat mir am Anfang der Mut gefehlt . Viele Grüße Heimo
Hallo Zusammen, habe mir heute mal die Tanne vorgenommen. Jetzt muß der Leim erst einmal durchtrocknen und dann werden die Zweige noch etwas ausgerichtet. Das aber erst, wenn der Baum endgültig auf die Krippe geleimt wird. War dann auch nicht ganz so "ficklig" wie ich vermutet hatte. Als "Masse" habe ich eine Metallplatte untergelegt. Dann jeden Zweig mit verdünntem Leim mit einem Pinsel "angemalt". Sprühen viel als Variante aus, da ich keine Idee gehabt habe, wie ich den Stamm verschonen kann. Durch den doch großen Abstand zum Begrünungsgerät sind die Zweige zwar nicht gleichmäßig begrünt worden, aber dadurch wirkt es meiner Meinung nach natürlicher. Hatte vorher einzelne Zweige als Test begrünt. Da war ich dann aber nicht so überzeugt von. Die waren viel zu "buschig". Jetzt mal abwarten bis der Leim trocken ist und dann das Ganze noch mal in Ruhe anschauen.
Hallo Rainer, hallo Spanky, habe heute mal einen Test gemacht, wie gut die Haftung der Blätter auf meinen Testbüschen (noch) ist. Dazu mit einem weichen Borstenpinsel ohne großen Druck über die Büsche gefahren.....
...Jetzt sind sie kahl ... Schade.
Spanky, da muß ich dann doch ernsthaft einmal das Leimwasser versuchen. Wie stark verdünnst Du in diesem Fall den Leim?
Hallo Spanky, danke für den Tipp. Daß die Klebekraft mit der Zeit nachlässt, habe ich befürchtet.... Werde mich mal auf die Such nach so einer Minisprühflasche machen, mit Pinsel funktioniert das nämlich nicht. Zum Glück habe ich ja noch ein paar Tage bis Weihnachten. Viele Grüße Heimo
Hallo Zusammen, nach den Versuchen mit den kleinen Büschen kam mir die Idee dieses Streumaterial auch bei Stauden und Gräsern auszuprobieren. Als "Halm" Material habe ich wieder Sisalfasern verwendet.
Hallo Rainer, Hallo Zusammen, habe noch das ein oder andere ausprobiert. Zum Beispiel anstelle von Laub bzw. zusammen mit Laub so ein kleines Gebüsch mit Streumaterial für Gelände belaubt. Sieht fast wie ein Dornengestrüpp aus. Dieses Streumaterial ist ganz kurz (2mm ?), steht auch gar nix auf der Tüte drauf. Ich hatte vor Jahren mal so eine Modell-Hausbaustelle mit "echten" Backsteinen und Ziegeln geschenkt bekommen und da war dieses Streumaterial dabei.
[[File:Strauch_1.jpg|none|auto]]
Hier warten die fertigen Büsche auf das Einpflanzen
Hallo Rainer, hm, da muß ich mal nachschauen.... Also, auf der Verpackung steht keine Spurgröße. So wie ich das verstanden habe, ist das für verschiedene Spurgrößen verwendbar. Die Artikelnummer auf der Verpackung ist 07167. Ist dann diese hier.
Hallo Rainer, das Laub, das ich verwendet habe ist von Noch. Habe mir bei der ersten Krippe (Orientalische) das Laub-Set bestellt, da ich es für Efeu etc. verwenden wollte. Hatte ja dann umdisponiert, als ich diese "Laubausstecher" gesehen habe. Überlege im Moment, ob man diese Laub nicht auch für Flechtenbefall bei Bäumen verwenden kann. Für Blätter von Bäumen sind sie bei unseren Maßstäben schlicht zu klein. Problem, es gibt das Laub nicht in Grau.... mal schauen, ob man das Zeug irgendwie einfärben kann. (Oder ich nehme echte Flechten (natürlich nur aus meinem Garten) und häcksle sie klein).
Die Traubenäste habe ich zuerst in kleinere Stücke aufgeteilt. Dann mit einer Pinzette den Strauch genommen, etwas Leim verteilt und dann begrast. Als "Gegenpol" habe ich eine Metallplatte (in meinem Fall Kupfer, aber ich vermute, daß da auch ein Stück Alufolie reicht) genommen. Wobei ich den Strauch immer wieder gedreht habe, um die "neuen Äste" auf allen Seiten zu verteilen. Ist etwas frickelig, da man ja zum Einen das Begrasungsteil schütteln muß, den Strauch hin und her drehen und noch aufpassen muß, nicht an die Metallplatte zu kommen. Wenn man kein Laub verwenden will, sind grüne Äste "sichtbarer". Braunes statisches Gras hat einfach weniger Kontrast zur Landschaft. Mit Laub ist es letztendlich egal. (Mein Eindruck).
Muß aber wieder Trauben auf den Einkaufszettel schreiben....will mal eine Hecke ausprobieren. So anstelle von einem Zaun.
Hallo Zusammen, habe den Büschen noch Blätter spendiert. Dazu da gleiche Prinzip angewendet das ich in meinem Beitrag "Immergrün und Klebetest" angewendet habe. Sieht dann gleich besser aus. Versuchsweise habe ich nicht nur Haarspray als Kleber verwendet, sondern auch Acryl-Firnis und transparenten Mattlack ausprobiert. Funktioniert eigentlich alles. Wobei der Mattlack gefühlt die bessere "Klebereigenschaft" hat. Allerdings sollte man ihn nicht in geschlossenen Räumen anwenden (oder sehr gut lüften ). Mal schauen wie es nach einiger Zeit aussieht.
Hallo Zusammen, ich habe mir mal so ein paar "Traubenäste" vorgenommen. Die liegen jetzt schon fast das ganze Jahr hier rum. Sind mittlerweile knochentrocken. Habe sie auch nicht behandelt um haltbarer zu machen. Als zusätzliche "Äste" habe ich "statisches Gras" mit der Länge 12mm verwendet (Dunkelgrün). Bei einem zweiten Versuch habe ich braunes "Gras" dazu gemischt, allerdings 6 mm lang (hatte nichts anderes - allerdings habe ich auch zuviel dazu gemischt). Das so entstandene Gehölz kann meines Erachtens nach durchaus als Ginster durchgehen. Da ist der Stamm auch braun und die Triebe grün, diese wachsen übrigens auch eher kruez und quer. Leider zeigen die Bilder zuviel Details. In realer Größe sieht es kompakter und besser aus. Mit der Beimischung von braunen Zweigen wirkt es auch eher wie im Winter.
Hallo Zusammen, Bin gerade wieder einmal am Ausprobieren. Ich brauche noch diverse Pflanzen für die Begrünung. Bei der Gartenarbeit bin ich über den (das ?) Immergrün "gestolpert". Eigentlich ein Bodendecker, der aber auch an Böschungen oder Steinmauern gute Dienste leisten kann (blüht auch schön Blau). Als Triebe für diese Pflanzen habe ich einzelne Fasern eines Sisalseiles verwendet. In der endgültigen Version müsste man das dann noch grün einfärben. Als Blätter verwendete ich "Streulaub" für Modelleisenbahnen (gibt es in verschiedenen Grüntönen). Ein Problem war dann aber das Bekleben der "Triebe" mit dem "Laub". Sprühkleber war ein Desaster. Vor allem scheint der nicht mehr aufhören zu kleben. Ich hatte in der Vergangenheit einmal gelesen, daß manche Haarspray als Kleber benutzen...... Bin aber sehr skeptisch, ob das Dauerhaft hält. Trotzdem, das billigste Haaspray besorgt und ausprobiert. Dazu die einzelnen Sisalfasern etwas auseinander gespreizt und mit Haarspray besprüht. Dann sofort das "Laub" darüber gestreut. Das habe ich dann ein paar Mal wiederholt, bis es mir gefallen hat. Es scheint zu halten, aber mal schauen was über die Zeit passiert. Es ist relativ fest, aber man kann es schon mit etwas Kraft abreiben. Werde dann in ein paar Monaten einmal berichten, ob die Klebekraft nachlässt.
Hallo Zusammen, habe den "versteckten" Schalter zwar schon einmal bei meinem Beitrag "Höhlenkrippe erwähnt, aber der Vollständigkeitshalber hier noch mal. Der Schalter wird hier durch einen Holzstapel verdeckt. Die Seite, auf der der Schalter liegt, zeigt beim endgültigen Standort gegen eine Wand. Die restliche Elektrik ist ebenfalls im Gebäude untergebracht. Das Akkupack besteht aus vier AA Akkus. (Macht dann 5V). Bei der aktuellen Stromaufnahme müßten die Akkus im Dauerbetrieb etwa 5 Tage durchhalten (rechnerisch). Nehme ich mal 5 Stunden pro Tag an, kommt man auf etwas über 20 Tage. Denke das ist akzeptabel. (Irgendwie mag ich keine Netzteile ). Das Haus wird mittels zwei Schrauben befestigt, dadurch ist es möglich auch später noch an die ganze Verkabelung zu kommen.Die LED des Lagerfeuers kann Dank eines "Kabelkanals" dann auch herausgezogen und gegebenenfalls ausgewechselt werden. Die Beleuchtung der Höhle zu reparieren ist nicht ganz so einfach. Man kann die LED's in der Höhle aus dieser herausziehen und dann wechseln. Danach werden die LED'S über das Kabel im Haus wieder zurück an Ihre Position gezogen. Aber man wird es wohl nur mit Spiegel und Fingerspitzengefühl hinbekommen. .....Da werde ich wohl noch eine Reparaturanleitung beilegen müßen......
Hallo Zusammen, es geht voran. Habe mir (endlich) die Begrasung vorgenommen. Jetzt war es dann auch (endlich) möglich, die Felsen festzuleimen. Vorher mußte ich noch die Beleuchtung in der Höhle fertigstellen. Damit wurde auch die Elektronik (na ja, Kabel, Schalter, LED,Vorwiderstände) komplettiert. Da sieht man auf den Bildern recht wenig . Als nächstes wird weiter an der Begrünung gewerkelt (Pflanzen, Bach Uferbewachsung). Auch fehlen noch ein paar Sträucher. Dann die endgültige Farbgestaltung der Bäume. Tja und vor allem die Begrünung der Nadelbäume (davor habe ich "Bauchweh" ob das so klappt....).
Hallo Zusammen, und wieder ein Stück weitergekommen. Dem Haus wurden noch zwei Außenlampen spendiert. Hier habe ich einen Schirm aus Papier einfach über die LED geklebt und dann schwarz angemalt. Zur Versteifung des Lampenschirms wurde ein Ring aus dünnem Draht auf den äußeren Rand geklebt. Die Anschlußdrähte der LED's werden direkt als Zuleitung benutzt. Eine zweipolige Buchsenleiste (Rastermaß 2,5mm) wurde in die Wand eingelassen und mit einem Stück Balsaholz kaschiert. So kann bei dem unwahrscheinlichen Fall, daß die LED einmal kaputt geht, die ganze Lampe getauscht werden. Die Lampe müßte dann aber neu gebastelt werden Auch wurde das Lagerfeuer mit Suppentopf bereichert. Und die Fenster am Haus wurden eingebaut. Auch die Butzenscheiben.
Hallo Zusammen, wird mal wieder Zeit für eine Aktualisierung Die letzten Tage wurden an einigen "Kleinigkeiten" weitergearbeitet. Zum Einen wurden diverse Steine verteilt und das Felsplateau gestaltet. Am Haus wurde weiter an der Alterung bzw. Verwitterung gearbeitet und der Ein/Ausschalter wurde mit einem Holzstapel versteckt. Dann habe ich aus Draht Sträucher gebastelt. Dazu das gleiche Prinzip angewendet, mit dem ich die Zweige der großen Tanne gebastelt habe. Die einzelnen Zweige eines Strauches sieht man auf dem zweiten Bild. die habe ich dann am unteren Ende verdrillt und Wurzeln gestaltet. Wie ich es mit der Belaubung machen werde weiß ich noch nicht . An die Farbe und Licht und Schatten muß ich noch ran (auch bei den Bäumen).
Hallo Zusammen, die letzten Tage war Treppenbau angesagt. Dazu gehörte auch der "Anschluß" an die Felsen. Der untere Absatz der Treppe wird dann fertiggestellt, wenn der Höhlenkomplex mit der Grundplatte verleimt wird. Das Lagerfeuer wurde begonnen (wenn ich schon am Steine klopfen bin ). Am Haus wurden die ersten Schritte zur Alterung gemacht. Außerdem der Eingangsbereich fertig gestellt. Als Nächstes werden dann noch Steine auf der Fläche verteilt, bevor es an die Grünflächen geht. Vor allem fehlen noch ein paar Bäume und Sträucher.
Hallo Rainer, gefällt mir, Eine Frage hinsichtlich der Begrünung. Was für einen Leim/Kleber verwendest Du zum Begrasen? Ich benutze immer Holzleim. Das führt aber dazu,daß die Grasfläche ziemlich geschlossen wirkt. Auf Deinen Bildern scheint es eher eine Grasfläche auf felsigem Boden zu sein (nicht so dicht). Das sieht vor allem sehr natürlich aus. ......Man will auf einer Krippe ja in den wenigsten Fällen einen englischen Rasen. Viele Grüße Heimo
Hallo Zusammen, es geht weiter. Am Haus ist noch einiges zu tun. Habe jetzt mal die beiden Stützpfeiler geschnitzt. Die beiden Fenster an der Frontseite werden noch mit Butzenscheiben bestückt. Ein anderes"Problem", das ich schon eine ganze Weile vor mir herschiebe ist der Steg/die Brücke, die die beiden Felsen verbinden soll. Habe da jetzt schon das ein oder andere ausprobiert (Holzsteg, umgefallenen Baum, Eisensteg). Nur gefallen hat mir keines davon. Jetzt mal die Version "Steinbrücke". Im Moment ist es die Version, die meiner Vorstellung am nächsten kommt. Wird erst mal so bleiben. Sonst wird das nie fertig . ... Hoffe aber, dass es kein Problem der Perspektive ist/wird. ....